Am Freitag, dem 28. Juni, feiert die Wilhelm-Keil-Schule ein Fest der Kulturen.

Die Schülerinnen und Schüler arbeiten eine Woche an interkulturellen Projekten. Unterstützt werden die Projekttage von Eltern und verschiedenen Vereinen aus Remseck. Frau Lilia Huber, Sängerin aus Remseck, hat mit Schülern gemeinsam einen Musikauftritt eingeübt.
Am Freitag, dem 28. Juni werden dann ab 14.00 Uhr die Ergebnisse aus den Workshops zusammengetragen und auf dem gemeinsamen Fest präsentiert.
Das Fest der Kulturen wird neben Musik-/ und Theateraufführungen, Ausstellungen und Präsentationen auch kulinarische Spezialitäten aus unterschiedlichen Kulturen und Ländern anbieten.
Im Rahmen des Festes wird die Wilhelm-Keil-Schule für ihr Engagement für Toleranz und gegen Ausgrenzung mit dem Siegel „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ ausgezeichnet. Schirmherr für diese Auszeichnung ist Herr Stihl, welcher die Urkunde überreichen wird.

Natürlich freuen wir uns auch auf Ihren Besuch auf unserem Fest der Kulturen am Freitag, 28. Juni von 14.00 bis 17.00 Uhr.

Die Wilhelm-Keil-Schule ist seit über 10 Jahren Gemeinschaftsschule.

Wir wollen unsere Schüler als Menschen wahrnehmen und ihnen helfen den für sie selbst bestmöglichsten Abschluss an der Schule zu finden. Hierzu unterrichten wir auf drei Niveaustufen und begleiten die Schüler durch ein intensives Coaching. Wichtig für das Lernen ist es für sich selbst Verantwortung zu übernehmen. Wir üben mit den Schülern personale, soziale und auch methodische Kompetenzen ein. So können die Schüler ihren Lernprozess zunehmends selbst gestalten. An der Wilhelm-Keil-Schule übernehmen Schüler nicht nur Verantwortung für sich selbst, sondern auch für die Schulgemeinschaft. Demokratische Strukturen und Demokratiebildung ist ein fester Bestandteil des Schullebens und zeigt sich zum Beispiel im Klassenrat, in Schülervollversammlungen und weiterer SMV-Arbeit. Ein weiterer fester Bestandteil der Wilhelm-Keil-Schule ist die berufliche Orientierung und Lebenswegeplanung. In vielen Bausteinen lernen die Schüler Berufe und Schulen kennen, damit sie sich für die Zeit nach der 10. Klasse Ziele formulieren können und einen Plan für weiteres Leben entwickeln.

Übergang aus der Grundschule

Die Entscheidung, welche Schule das eigene Kind nach der vierten Klasse besuchen soll fällt vielen Eltern schwer.

Die Gemeinschaftsschule bietet hier seit einigen Jahren eine sinnvolle Alternative zu dem Selektionszwang, dem sich viele durch die Schulartwahl ausgesetzt fühlen.

Durch ihr hohes Maß an Differenzierung bleiben an dieser Schulart bis zur Mitte der 8. Klasse alle Abschlüsse offen. So dass sich das Kind optimal entwickeln kann.